Leinenführigkeit, Focus, Orientierung am Mensch
ein großes Thema, wenn nicht vorhanden
Intensivtraining für "Leinenpöbler" oder Leinenaggressionen jeglicher Art
Ist
der Spaziergang zum Problem geworden? Bedeutet jede Gassirunde Stress
für deinen Hund und somit auch für dich? Hängt dein Hund wütend in der
Leine, sobald er einen anderen Hund sieht? Bellt er, knurrt oder
schnappt gar um sich?
Dies kann verschiedene Ursachen haben, Frust, Angst, Unsicherheit, schlechte Erfahrungen, Überforderung und mehr.
Im intensiven Einzeltraining gehen wir zusammen den Ursachen auf die Spur, wir finden Wege aus diesem Kreislauf heraus und schaffen eine gute Basis für die Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Leinenpöbelei sollte nicht zur Gewohnheit werden, das unerwünschte Verhalten darf nicht vertieft und als Strategie beibehalten werden!
Gemeinsame Spaziergänge, mehrmals täglich Laufen außerhalb des eigenen Territoriums oder Garten dienen der Entspannung und Freude, stärken die Bindung und sorgen für Zufriedenheit.
Gemeinsam gehen mit lockerer Leine und Orientierung am Menschen trotz Ablenkung durch andere Artgenossen, Umweltreize wie Straßenverkehr und andere Menschen ausblenden zu können ist das Ziel und bedeutet im Endeffekt große Freiheiten.
Alles andere in der Umgebung ist spannender als
'das andere Ende der Leine', es wird gezogen und gerissen beidseits, Ausgedehnte Spaziergänge werden lieber zu kurzen Gassirunden, weil der Stress überwiegt.
Idealerweise im Welpenalter, aber auch bei erwachsenen Hunden ist es möglich, Leinenführigkeit zu trainieren.
Der Aufbau erfolgt über Blickfang, definieren des Wohlfühlbereiches des Hundes und kurzen Übungseinheiten ohne Ablenkung, um auf den Erfolg basierend allmählich die Außenreize zu steigern.